Achtung – dein Kurs könnte rechtlich kippbar sein.

Bist du sicher, dass dein Kurs rechtssicher ist?

Viele Anbieter wachen erst auf, wenn die ZFU vor der Tür steht.
Mach den Schnelltest – 2 Minuten, 10 Fragen, klare Antwort.

Warum dieser Test?

Die ZFU entscheidet, ob dein Kurs zulassungspflichtig ist.
Ignorieren kostet dich im Ernstfall Geld, Zeit und Nerven.
Mit dem Schnelltest erkennst du sofort, ob Handlungsbedarf besteht.

Dein Ergebnis

Ist eine Zulassung nötig? Du erfährst es sofort.
Auf Wunsch bekommst du ein persönliches Feedback und eine förderfähige Beratung.

Darauf kannst du dich verlassen

  • BAFA-gelistete Beratung – bis zu 80 % Zuschuss möglich
  • Individuelle Analyse statt Standardprogramm
  • Praxisnah, direkt und verständlich – ohne Fachjargon
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CheckUp zur ZFU-Pflicht

Mit diesem CheckUp findest du schnell heraus, ob dein Angebot unter die ZFU-Zulassungspflicht fällt.

Beantworte die Fragen und erhalte direkt dein Ergebnis.

Bitte gib zuerst deine Daten ein.

Bitte deinen vollständigen Namen angeben.

Datenschutzhinweis: Dein vollständiger Name wird gespeichert,
um dir bei bestandenem Test (80 % oder mehr)
einen personalisierten Kompetenznachweis auszustellen.
Verantwortlich: CUBE – das Würfelprinzip® UG (haftungsbeschränkt).
Details findest du in der Datenschutzerklärung.

Das ist wichtig für Erhalt deines Kompetenznachweises.

Viel Spaß und Erfolg beim Test.

Ja-Beispiel: Du vermittelst Business-Strategien, eine Programmiersprache oder eine zertifizierte Ausbildung.

Nein-Beispiel: Reiner Kreativ-Workshop ohne Lernziel (z. B. gemeinsames Malen ohne Anleitung).

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Vermittelt dein Kurs konkretes Wissen oder Fähigkeiten mit einem klaren Lernziel?

Ja-Beispiel: Du vermittelst Business-Strategien, eine Programmiersprache oder eine zertifizierte Ausbildung.

Nein-Beispiel: Reiner Kreativ-Workshop ohne Lernziel (z. B. gemeinsames Malen ohne Anleitung).

Ja-Beispiel: Teilnehmende reichen Aufgaben ein und du gibst persönliches Feedback oder benotest.

Nein-Beispiel: Reiner Video-Kurs zum Selbststudium ohne Rückmeldung.

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Gibt es eine Lernkontrolle oder individuelles Feedback (z. B. Aufgaben, Tests, Korrekturen)?

Ja-Beispiel: Teilnehmende reichen Aufgaben ein und du gibst persönliches Feedback oder benotest.

Nein-Beispiel: Reiner Video-Kurs zum Selbststudium ohne Rückmeldung.

3 / 10

Sind Lehrende und Lernende räumlich getrennt (z. B. Onlinekurs, E-Learning, zeitversetztes Lernen)?

Ja-Beispiel: Teilnehmer lernen über eine Plattform mit aufgezeichneten Inhalten und Hausaufgaben.

Nein-Beispiel: Live-Präsenzseminar im selben Raum.

4 / 10

Wird der Kurs entgeltlich angeboten (Bezahlung, Raten, Gebühr)?

Ja-Beispiel: Teilnahme kostet 250 € für 6 Module.

Nein-Beispiel: Kostenloser Einführungskurs ohne versteckte Kosten.

5 / 10

Können auch Privatpersonen deinen Kurs buchen – direkt oder indirekt (z. B. über offene Werbung, Gutscheine)?

Ja Beispiel – auch wenn Hauptzielgruppe Firmen sind, aber Privatleute faktisch buchen können.

Nein Beispiel – Angebot ist vertraglich und praktisch nur für Unternehmen zugänglich.

6 / 10

Wird im Marketing oder in Unterlagen versprochen, dass du Lernfortschritte begleitest, kontrollierst oder garantierst?

Ja Beispiel – z. B. „Wir begleiten dich persönlich zum Abschluss“.

Nein Beispiel – keinerlei Versprechen zur Betreuung oder Kontrolle, reine Selbstlernangebote.

7 / 10

Vermittelst du Wissen oder Methoden, die beruflich oder persönlich anwendbar sind (nicht nur Freizeit)?

Ja-Beispiel: Business-Strategie-Programm, Führungskräftetraining, Kommunikationsmethoden.

Nein-Beispiel: Gemeinsame Hobbysession, z. B. Kochabend ohne Lerneffekt.

8 / 10

Gibst du Aufgaben, Übungen oder Hausaufgaben, die du selbst prüfst oder kommentierst?

Ja-Beispiel: Kunden laden Worksheets hoch und du gibst Feedback.

Nein-Beispiel: Offene Anregungen ohne Rückmeldung.

9 / 10

Erhält der Teilnehmer individuelles Feedback (schriftlich, per Video, Audio oder Call)?

Ja-Beispiel: Du analysierst die Antworten im 1:1-Call oder schriftlich.

Nein-Beispiel: Nur allgemeine FAQ-Runde ohne Bezug auf Einzelpersonen.

10 / 10

Findet der Hauptteil des Programms online oder zeitversetzt statt (nicht gleichzeitig in Präsenz)?

Ja-Beispiel: Video-Module mit Upload-Übungen, die du später prüfst.

Nein-Beispiel: 100 % Live-Präsenzseminar ohne Online-Bestandteile.

Dein Ergebnis ist

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Wenn dein Kurs Wissen oder Fähigkeiten vermittelt und Teilnehmer damit ein konkretes Ziel erreichen sollen, prüft die ZFU, ob er genehmigungspflichtig ist.
Ob das bei dir der Fall ist, findest du mit unserem ZFU-Schnelltest sofort heraus.

Die ZFU-Pflicht bedeutet, dass bestimmte Fernlern- oder Fernunterrichtsangebote in Deutschland vor dem Start eine Zulassung durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) benötigen. Ziel ist der Schutz der Teilnehmenden und die Sicherstellung der Qualität der Inhalte.

Eine Zulassung ist nötig, wenn das Lernen überwiegend außerhalb einer festen Präsenz stattfindet und ein Lernerfolg kontrolliert wird – zum Beispiel durch Prüfungen, Aufgaben oder Feedback. Das gilt sowohl für Online- als auch für hybride Formate.

Der ZFU-CheckUp ist ein kurzer Fragenkatalog, mit dem du prüfen kannst, ob dein Angebot nach den üblichen Kriterien zulassungspflichtig sein könnte. Das Ergebnis ist unverbindlich und ersetzt keine rechtliche Beratung, gibt dir aber eine klare erste Orientierung.

Wenn der CheckUp auf eine mögliche ZFU-Pflicht hinweist, begleiten wir dich durch den gesamten Zertifizierungsprozess – von der Unterlagenprüfung bis zur Einreichung bei der ZFU.

Auch dann unterstützen wir dich: Wir prüfen, ob deine Angebotsbeschreibung und Marketingtexte rechtssicher formuliert sind, damit du dich klar positionierst und unnötige Risiken vermeidest.

Das hängt davon ab, wie dein Coaching aufgebaut ist. Einzelne Live-Sessions ohne Lernkontrollen fallen in der Regel nicht unter die ZFU-Pflicht. Bietest du jedoch ein strukturiertes Lernprogramm mit klaren Lernzielen und Prüfungen an, kann eine Zulassung erforderlich sein.

Ja, wenn deine Teilnehmenden überwiegend selbstständig online lernen und du den Lernerfolg kontrollierst, kann auch ein rein digitales Angebot zulassungspflichtig sein. Das gilt unabhängig davon, ob du Videos, PDFs oder E-Learning-Plattformen nutzt.

Ohne erforderliche Zulassung riskierst du, dass dein Angebot untersagt wird. Außerdem können Bußgelder drohen. Es lohnt sich, das frühzeitig zu prüfen, bevor du Zeit und Geld in Marketing und Vertrieb investierst.

Je nach Umfang der Unterlagen und Auslastung der Behörde dauert das Verfahren in der Regel mehrere Wochen bis wenige Monate. Mit einer sauberen Vorbereitung kann der Prozess deutlich beschleunigt werden.

Ja. Falls dein Angebot noch nicht den ZFU-Vorgaben entspricht, helfen wir dir, Inhalte, Ablauf und Unterlagen so anzupassen, dass die Zulassungschancen steigen – ohne dein didaktisches Konzept zu verwässern.